Das kann doch nicht wahr sein!

»KrimiPoker mit Günter von Lonski«

Schreibwerkstatt in Gruppen am Laptop
Projekttermin:
28. August, 29. August 2017 – 7:50-13:05 Uhr + 30. August – 7:50 – ab 12:00 Präsentation auf Abschlussfeier
Teilnehmer 7. Jahrgängen der Haupt- und Realschule – Schulrat-Habermalz-Schule
Das Projekt:
An einzelnen Laptops werden Gruppen gebildet, die einen originellen Krimi schreiben wollen. Der Kursleiter gibt den Krimianfang vor, dann werden je nach Fortschritt spezielle Pokerkarten zu den Stichworten »Tatort – Tat – Täter – Zeuge – Verwirrer« gezogen. Sie müssen in die Geschichte eingearbeitet werden und geben ihr immer wieder eine neu dramatische Richtung.
Zum Abschluss des Workshops werden die Geschichten vorgelesen/ausgelegt und von einer Jury (???) bewertet. Die drei besten Geschichten erscheinen im Internet unter https://vonlonski.net/category/krimipoker und ???.

Das kann doch nicht wahr sein!

Krimianfang:
Am Morgen des 28. August betritt Kommissar Justus Sperling gut gelaunt sein Büro. Er wird seinen Kaffee trinken, ausführlich die Hildesheimer Allgemeine lesen, noch einen Kaffee trinken und dann schon mal ans Mittagessen … das Telefon klingelt.
»Sperling«
» – – – «
» Hallo, ist da jemand?«
Auf der anderen Seite ein Schnaufen und Schluchzen.
»Was ist denn los?«
»Hier, hier, hier ist ein schreckliches Verbrechen geschehen …«
(Die erste Pokerkarte wird gezogen)
…..


5 x 6 Spielkarten DIN A6:

Tatort

Tat

Täter

Zeuge

Verwirrer

Spielablauf: Jede Gruppe zieht je 1 Karte aus den Stapeln »Tatort« und »Tat«.
Nach einer gewissen Zeit wird in Abständen je 1 Karte aus den Stapeln »Täter«, »Zeuge« und »Verwirrer« gezogen und die eigene entstehende Geschichte durch die neue Information ergänzt.
Der Spielleiter steht gerne zur Unterstützung von Verständnisschwierigkeiten, Konzentrationslücken und allgemeiner Unlust bereit.
Ziel des Workshops ist es, eine spannende und in sich geschlossene Geschichte zu erfinden, die nicht unbedingt logisch oder nachvollziehbar sein muss.
 

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Mut verleiht Flügel

Mut verleiht Flügel

Björn hasst Fußball. Dumm nur, dass sein Vater Trainer der Schulmannschaft ist und ihn immer wieder aufstellt. Auf dem Feld ist er die Lachnummer der Mannschaft, mit dem Zeichenstift aber kann er zaubern. Am liebsten entwirft er Mode, sein Traumberuf ist Herrenschneider. Immerhin lernt Björn bei einem Spiel Mell kennen, sie spielt Rechtsaußen. Die beiden treffen sich, und schon bald will Mell mehr von ihm. Doch Björn wehrt ab. Er findet sie nett, aber mehr auch nicht. Wenn er allerdings Sven sieht, dann flattern Schmetterlinge in seinem Bauch …
Zum Glück findet der 14-Jährige einen Freund, mit dem er über alles reden kann. Dass den außer ihm niemand sehen kann – was soll’s? Er zeigt sich nur Björn: in den Wellen eines Baches, in einer Fensterscheibe, in einer Radkappe. Der Mann mit der Fliegermütze stellt sich als Geo Chavez vor, seines Zeichens Aviatiker. 1910 überquerte er mit seiner Bleriot als erster Mensch die Alpen im Flugzeug. Sein Vorbild lässt in Björn einen Entschluss reifen …
ISBN-13: 978-3947066049 / Preis 10,- EUR
Alter: 12 – 15 Jahre
 
Dazu eine Neuauflage mit Bezug zu ‚Mut verleiht Flügel‘:

Im Aeroplan über die Aeroplan

Am 23. September 1910 gelang es dem in Paris lebenden Perua­ner Jorge »Geo« Chavez (1887–1910), erstmals mit einem Flugzeug den Alpenhauptkamm zu überqueren. Der Flug ging vom schweizerischen Brig über den Simplonpass ins italienische Domodossola. Und endete tragisch: Während das versammelte Publi­kum schon in Jubelstürme über den geglückten Überflug ausbrach, stürzte der 23-jährige Pilot beim Lande­anflug ab. Vier Tage später verstarb er. Sein Tod löste in der ganzen Welt Betroffenheit aus.
Über die Vorbereitungen dieses Fluges, den Flug selber und sein tragisches Ende veröffentlichte der Journalist Paul Willi Bierbaum, der als Bericht­erstat­ter vor Ort war, bereits im Oktober 1910 dieses Buch. Anlässlich des 130. Geburtstages von Geo Chavez am 13. Juni 2017 wurde es neu aufgelegt.
ISBN-13: 978-3947066056 / Preis 10,00 EUR
Alter: ab 12 Jahren
 
 
 
 

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2010 my arthe-arnum

Mord im Haus Hubertus

Vorhang auf für die Saison 2010. Mit dem KrimiQuiz „Mord im Haus Hubertus“ präsentiert das Ensemble seinem Publikum ein brandneues Ratespiel aus der Feder von Günter von Lonski. Die Inszenierung liegt wieder in den bewährten Händen von Kirsten Rohr.
Ein Schriftsteller bringt die Manuskriptblätter seines neusten Krimis durcheinander. Da ist der kriminalistische Spürsinn des Publikums gefragt, die Szenen wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen. Als Belohnung winken spannende Unterhaltung und viele Preise.
Infos und Aufführungsrechte unter www.theaterboerse.de

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2009 my arthe-arnum

Hallo Nachbarn

Ein völlig unfähiger Musiker versucht in einem Lokal den Beginn seiner Performance möglichst lange hinauszuschieben. Dabei wird ihm der Platz auf der Bühne von zwei weiteren , ebenso unfähigen Künstlerinnen streitig gemacht. Außerdem stören ständig der Mann von der GEMA und der Hausmeister. Auch die Chefin des Lokals ist von diesem Durcheinander nicht begeistert, denn schließlich entpuppen sich einige der Personen als alte Bekannte, die sich nicht gerade lieben. Am Ende aber findet jeder Topf seinen Deckel und echte Musik gibt es auch noch zu hören.
Infos und Aufführungsrechte unter www.theaterboerse.de

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2014 my arthe-arnum

Thordenskiold – ein Held fällt

Peter Wessel Tordenskiold war ein dänisch-norwegischer Marineoffzier während des Großen Nordischen Krieges. Nach dem Frieden von Frederiksborg am 23. Juli 1720 ließ sich Tordenskiold beurlauben und ging auf Reisen. Am Kurfürstlichen Hof in Hannover, wo Georg I. auf einem seiner vielen Besuche aus England weilte, traf er auf den schwedischen Oberst Jakob Axel Staël von Holstein. Staël war Berufsspieler
und königlich schwedischer Oberst. Tordenskiold ist langweilig und Staël überredet ihn zu einem Spielchen. Dabei kommt es zu einem Streit. Tordenskiold beschuldigte Staël, beim Spiel zu betrügen. Das kann nicht folgenlos bleiben. Es kommt zu handgreiflichen Auseinandersetzungen, die mit einer Duellforderung durch Stael enden. Allerdings ist ein Zweikampf mit Waffen im Kurfürstentum Hannover verboten, nicht so im benachbarten Bistum Hildesheim. So kommt es zu einer folgenschweren Auseinandersetzung auf der Sehlwiese bei Gleidingen statt und dabei … nein, mehr soll noch nicht verraten werden.
Das neue Stück von Günter von Lonski erhebt nicht den Anspruch auf historische Genauigkeit. Dafür umso mehr auf
einen unterhaltsamen Abend. Denn es könnte so gewesen sein oder so oder wie? Regie führt wieder Kirsten Rohr.
Freuen Sie sich auf einen amüsanten Theaterabend Im Gemeindehaus der Friedenskirche Arnum.

20.07.2014 Höhepunkt und Abschluss des Theaterprojekts arthe-arnum
Open-Air-Aufführung im Park der Sinne, Laatzen

Es hat viel Arbeit, aber noch mehr Spaß gemacht. Dank an alle vor, auf und hinter der Bühne!
 
Infos und Aufführungsrechte unter www.theaterboerse.de

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