Deister-Anzeiger -Veröffentlichung 4. Oktober 2017

Preview ‚Elsa im Pfannekuchen‘

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DEWEZET-Veröffentlichung 4. Oktober 2017

Prewiew ‚Elsa im Pfannekuchen‘

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Elsa – Unser Hameln 17.02.2018

Ein ChorMusical

Elsa – Unser Hameln
Gott schütze unsere Stadt vor Brand und der Ratsherrn Hand!

Günter von Lonski – Idee + Konzeption + Text
Reinhard Großer – Musiker + Chorleitung
Projektchor, Darsteller, Sänger, Tänzer, Liveacts
Es braut sich was zusammen über Hameln. Dabei hat es der Großinvestor doch so gut gemeint mit dem verschlafenen Weserstädtchen. Eine trendige Shopping-City mit futuristischer Skyline soll entstehen. Modellfall Nr. 1 für Altstadtsanierungen in der Bundesrepublik. Mit einer Million DM als Starthilfe unterstützt. Der finanzstarke Wahnsinn ist nicht zu bremsen. Politik, Konzerne, Bauwirtschaft und Medien unterstützen den visionären Vormarsch. Macht platt, was der Zukunft im Weg steht! Bloß ein paar Ewiggestrige lassen sich nicht wegräumen. Allen voran: Elsa Buchwitz. Trümmer-Elsa. Kämpferisch, chaotisch, liebenswert. Ihr soll ein musikalisches Denkmal gesetzt werden. Mit einem unterhaltsamen, ambitionierten ChorMusical. Gegen das Vergessen und die Ignoranz. Denn gierige Geldfinger geben niemals Ruh‘ …
Samstag, 17. Februar 2018 – 19:00 Uhr
Kultur und Bildungshaus Regenbogen
Gröninger Str. 15 – 31785 Hameln
Eintritt: € 17 (Vorverkauf € 14)
Vorverkauf:
Buchhandlung Matthias
Bäckerstraße 56 – 31785 Hameln
Telefon 05151-94700
Pfannekuchen Hameln
Hummenstraße 12 – 31785 Hameln
Telefon 05151-41378

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Elsa-Buchwitz-Tag 5. Oktober 2017

Große Ereignisse werfen ihre Previews voraus.

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Kunst- und Kulturtage SHS Alfeld

»KrimiPoker mit Günter von Lonski«

29. August 2017 – 7:50-13:05 Uhr + 30. August/ab 12:00 Präsentation auf Abschlussfeier
Teilnehmer 7. Jahrgängen der Haupt- und Realschule – Schulrat-Habermalz-Schule
Das Projekt:
Der Kursleiter gibt einen Krimianfang vor, dann werden je nach Fortschritt spezielle Pokerkarten zu den Stichworten »Tatort – Tat – Täter – Zeuge« gezogen. Sie müssen in die Geschichte eingearbeitet werden und geben ihr immer wieder eine neue dramatische Richtung.
Zum Abschluss des Workshops werden die Geschichten präsentiert.

Titelbilder einiger Krimi-Entwürfe:

    

Beispieltext von Fabian Schrader:

Mord in der Kirche

Am Mittwochmorgen saß Kommissar Justus Sperling in seinem Büro. Plötzlich klopfte es an der Tür. Von draußen hörte man eine Stimme rufen: „Herr Sperling, Herr Sperling! Sind Sie da?“ Gleichzeitig ging die Tür auf. Ein Junge kam herein, den Sperling glaubte, aus der Marktstraße zu kennen. „Was ist passiert?
Der Junge antwortete mit stotternder Stimme: „Vor der Kirche ist überall Blut und die Tür steht auch einen Spalt weit auf!“
Kommissar Sperling sprang von seinem Bürostuhl auf, schnappte sich seine Jacke von der Stuhllehne und rannte aus dem Büro. Der Junge rannte hinterher.
Sie nahmen den Einsatzwagen. Schon von weiten sah man die offene Kirchentür und den blutverschmierten Weg. Sperling sagte zu dem Jungen: „Warte hier, ich geh‘ rein! Er öffnete die Kirchentür ganz und fand dort eine Blutspur, die bis zu einer Sitzbank führte. Justus Sperling fand eine alte Frau, die blutend auf der Sitzbank saß. Daneben lag ein blutverschmiertes Messer. Kommissar Sperling versuchte, die Frau anzusprechen, doch sie war bereits tot. Kommissar Sperling wusste nicht, dass sich der Täter noch in der Kirche befand. Der Täter rannte raus, doch der Junge aus der Marktstraße stand noch draußen und stellte ihm ein Bein. Da lag er nun der Täter. Kommissar Sperling rannte aus der Kirche der Täter sah ihn und rannte weg. Kommissar Sperling lief hinter her. Vor einer Schranke kam der Täter zum Stehen. Doch er hüpfte über die Schranke. Natürlich sprang Kommissar Sperling hinterher und schnappte ihn. Der Täter wurde festgenommen und kam für 3 Jahre ins Gefängnis.
 

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